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Häusliche Wasserwerke

Zum Begriff Hauswasserwerk denken wir an Pumpen und andere Zusatzgeräte, die für die Versorgung der Haushalte mit sauberem Wasser sorgen. Hauswasserwerke bieten eine Komplettlösung, bei der Sie mit einem einfachen Dreh am Wasserhahn über Wasser unter Druck verfügen können. Wer die Pumpe lieber manuell bedienen möchte, hat die Möglichkeit, nur die Pumpe zu kaufen.

Ein Hauswasserwerk besteht aus einigen wenigen Grundkomponenten, nämlich der Pumpe, dem Pumpensteuergerät und dem Rückschlagventil. Bei der Auswahl entscheiden Sie sich zwischen einer Oberflächenpumpe und einer Tauchpumpe. Weitere Kriterien, die sich auf den einwandfreien Betrieb der Pumpe auswirken, sind die Fördermenge, die Bauart des Druckbehälters, die Förderhöhe und die verschiedenen Sicherungen und Ausstattungen, die eine einwandfreie Funktion gewährleisten.

Hauswasserwerke bestehen aus Pumpen und anderem Zubehör für die Trinkwasserversorgung Ihres Hauses. Hauswasserwerke sind eine Komplettlösung, bei der man einfach den Wasserhahn aufdreht und unter Druck stehendes Wasser zur Verfügung hat. Für diejenigen, die die Pumpe manuell bedienen möchten, gibt es die Möglichkeit, nur die Pumpe selbst zu kaufen.

Ein Hauswasserwerk besteht aus mehreren Hauptkomponenten: der Pumpe, dem Pumpensteuergerät und dem Rückschlagventil. Bei der Auswahl müssen Sie sich zwischen einer Oberflächenpumpe und einer Tauchpumpe entscheiden. Außerdem müssen Sie Kriterien berücksichtigen, die sich auf den reibungslosen Betrieb der Pumpe auswirken, wie z. B. die Fördermenge, die Bauart des Druckbehälters, die Förderhöhe und verschiedene Sicherheitssicherungen und -funktionen.

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Typen

Zunächst müssen Sie entscheiden, ob Sie eine Oberflächen- oder eine Tauchpumpe installieren möchten. Jede Variante hat Vor- und Nachteile.

Oberflächenpumpe

Für ein Wasserspiel an der Oberfläche benötigen Sie eine selbstansaugende Pumpe. Diese Art von Pumpe kann Wasser aus einem Brunnen oder einer anderen Wasserquelle ansaugen. Sobald das Wasser angesaugt ist, wird es in das Gebäude befördert. Je nach Art der Installation müssen Sie den geeigneten Pumpentyp wählen.

Selbstansaugende Pumpen können mit einem großen Druckbehälter kombiniert werden, oder es kann eine kleinere und kompaktere Version einer Hauswasseranlage gewählt werden. Selbstansaugende Pumpen sind durch die Ansaugtiefe begrenzt, die etwa 8 Meter beträgt. Wenn Sie Wasser aus einer größeren Tiefe entnehmen müssen oder die Wasserquelle weit entfernt liegt, ist eine Tauchpumpe vorzuziehen.

Unterwasserpumpe

Die Tauchpumpe ist der in Privathaushalten weit verbreitete Pumpentyp. Auch hier wählen Sie die Art der Pumpe und das weitere Zubehör entsprechend der Installationsmethode aus.

Zu den beliebtesten gehört das so genannte Watermaker-Set, eine Kombination aus einer Pumpe, einem kleinen Druckbehälter und einem Frequenzregler oder Durchflussschalter. Alternativ gibt es auch automatische Tauchwasserwerke von geringerer Größe.

Gestaltung

Bei der Entscheidung für einen Hauswasserautomaten ist es wichtig, die Art und Ausführung der Pumpe zu berücksichtigen.

Oberflächenpumpen

Es sind verschiedene Varianten von Oberflächenpumpen erhältlich.

Hauswasserwerk mit Druckbehälter - dieser Typ ist einer der beliebtesten. Sie besteht aus einer selbstansaugenden Pumpe, einem großen Druckbehälter und einem Druckschalter. Der Hauptvorteil dieses komplexen Systems ist die sofortige Einsatzbereitschaft.

Die wichtigsten Parameter sind hier die Förderkraft der Pumpe und das Volumen des Druckbehälters. Der Hauptvorteil dieser Art von Wasseranlage ist die einfache Wartung der einzelnen Komponenten. Nachteile können der höhere Platzbedarf und der meist schwankende Wasserdruck sein.

Wasserwerk mit Presscontrol - eine moderne Alternative ist die Kombination aus einer Pumpe und einem Durchflussschalter, dem so genannten Presscontrol. Wenn Sie den Wasserhahn öffnen, sinkt der Druck, und der Durchflussschalter startet die Pumpe aufgrund dieser Veränderung. Wenn alle Wasserhähne geschlossen sind, schaltet der Schalter die Pumpe automatisch ab. In diesem System wird dann ein kleiner Speicher von 5-8 Litern installiert, um den geringeren Wasserverbrauch auszugleichen und auch um die Leistung der Pumpe zu optimieren.

Brauchwasserspender - sind die bequemste Lösung für Brauchwassersysteme. Es handelt sich um kompakte Geräte, die alle notwendigen Komponenten enthalten. Ein automatischer Wasserspender besteht aus einer Pumpe, einem kleinen Druckbehälter und einem Frequenzumformer. Der Wasserspender für zu Hause ist so konzipiert, dass er maximalen Benutzerkomfort bietet. Nach dem Einstecken stellen Sie den gewünschten Druck ein und die Automatik erledigt den Rest. Es ist nicht nötig, weiteres Zubehör für das Gerät zu kaufen, und dank seiner geringen Größe kann das Gerät in den Küchenschrank integriert werden, ohne dass man sich über den Lärm der Pumpe Gedanken machen muss.

Unterwasserpumpen

Bei Tauchpumpen ist die Bauart ebenfalls ein wichtiger Parameter, der die Wahl des zusätzlichen Zubehörs und der Installationsmethode beeinflusst.

Zentrifugalpumpe - Eine Zentrifugalpumpe arbeitet mit einem Laufrad, das das Wasser vorwärts treibt. Die Verdrängung kann mit mehreren Laufrädern erreicht werden. Diese Pumpen bieten die Möglichkeit der Leistungsregelung, so dass die Pumpe über einen Strömungsschalter oder einen Frequenzumrichter gesteuert werden kann. Außerdem ist es erforderlich, einen kleinen Puffertank in das System einzubauen. Zentrifugalpumpen sind eine moderne und erschwingliche Lösung für viele Haushalte.

Spindelpumpe - eine weitere Art von Pumpe ist die Spindelpumpe, deren hydraulischer Teil aus einem Stator und einer Spindel besteht. Diese Option wird aufgrund ihres begrenzten Fördervolumens weniger bevorzugt. Zum Schutz der Pumpe müssen Tauchsonden und Füllstandssensoren eingebaut werden. Außerdem sollte die Pumpe mit einem großen Druckbehälter ausgestattet sein. Dieses notwendige Zubehör erhöht den Anschaffungspreis der Pumpe. Der Vorteil liegt jedoch in der leichteren Reparierbarkeit und Verfügbarkeit von Ersatzteilen. Eine Spindelpumpe kommt auch besser mit Verunreinigungen wie Sand oder abrasiven Partikeln im Wasser zurecht.

Vibrierende Pumpe - diese Art von Pumpe ist nicht für den Dauerbetrieb ausgelegt. Sie können eine Vibrationspumpe für das gelegentliche Nachfüllen verschiedener Wasserreservoirs verwenden.

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Durchflussmenge und Fördermenge

Zwei Aspekte spielen bei der Wahl der richtigen Pumpe eine wichtige Rolle: Fördermenge und Durchfluss. Diese beiden Merkmale bestimmen die Wassermenge, die die Pumpe in einer bestimmten Zeit fördern kann, und den Druck, unter dem das Wasser transportiert wird. Denken Sie immer daran, dass der Hersteller zwar die maximal möglichen Werte angibt, die tatsächliche Leistung der Pumpe jedoch an die im gesamten System auftretenden Verluste angepasst werden muss. Jede Pumpe ist mit einer Leistungskurve versehen, die Ihnen hilft, die tatsächliche Leistung abzuschätzen.

Die Förderleistung der Pumpe gibt die maximale Höhe an, bis zu der die Pumpe Wasser fördern kann, bzw. den maximalen Druck, den die Pumpe erzeugen kann. Es ist wichtig zu beachten, dass mit steigendem Förderbedarf der Pumpe die maximale Wassermenge, die die Pumpe fördern kann, abnimmt. Ziel ist es daher, eine Pumpe mit optimaler Leistung zu erhalten.

Die Fördermenge sollte entsprechend dem Verwendungszweck der Pumpe gewählt werden. Wenn Sie eine Pumpe für die Hauswasserversorgung suchen, sollte die Fördermenge zwischen 2 und 4 m3/Stunde liegen. Für die Bewässerung ist eine Fördermenge von etwa 1,5 m3/Stunde ausreichend.

Maximale Förderhöhe

Die maximale Förderhöhe ist ein weiterer entscheidender Faktor, der bei der Auswahl einer Pumpe zu berücksichtigen ist. Dieser Wert bestimmt die maximale Entfernung oder Höhe, bis zu der die Pumpe Wasser fördern kann. Es handelt sich also um die Entfernung zwischen der Wasserquelle und dem Wasserturm.

Die Ansaughöhe ist ein Indikator dafür, wie weit oder tief die Pumpe Wasser ansaugen kann. Diese Höhe wird in Metern angegeben, wobei 1 Meter Ansaughöhe einem vertikalen Meter entspricht. Bei horizontalen Leitungen entspricht 1 Meter Ansaughöhe 10 Metern Rohrlänge. Bei herkömmlichen Oberflächenwasserwerken beträgt die Ansaughöhe etwa 8 Meter.

Die Förderhöhe gibt die maximale Höhe an, bis zu der die Pumpe das Wasser fördern kann. Die Bedingungen sind dieselben wie bei der Ansaughöhe, d. h. 1 Meter Förderhöhe entspricht 1 vertikalen Meter und 10 horizontalen Metern.

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Fragen und Antworten

Wie wird die Größe des Druckbehälters bestimmt?

Die Wahl der Größe des Druckbehälters sollte unter Berücksichtigung der Anzahl der Personen im Haushalt und der Anzahl der Wasserentnahmestellen erfolgen. Als allgemeine Regel gilt, dass für eine typische vierköpfige Familie ein Behälter mit einem Fassungsvermögen von 80-100 Litern ideal ist. Wird die Wasserstelle jedoch in kleineren, saisonal genutzten Häusern installiert, kann das Fassungsvermögen deutlich geringer sein.

Wie wählt man eine Tauchpumpe aus?

Die Wahl der Tauchpumpe hängt von ihrem Standort ab. Der erste Typ umfasst Bohrlochpumpen, bei denen die Wahl eines bestimmten Modells vom Durchmesser des Bohrlochs abhängt. Der übliche Bohrlochdurchmesser liegt zwischen 3 und 4". Eine weitere Möglichkeit ist die Tauchbrunnenpumpe.

In diesem Fall sind Sie nicht durch die Größe der Pumpe eingeschränkt, da der Standard-Brunnen-Durchmesser normalerweise mindestens 80 cm beträgt. Wenn der Wasserstand im Brunnen jedoch niedrig ist, sollten Sie den Standort des Ansaugsystems der Pumpe in Betracht ziehen. Einige Pumpen können auch waagerecht installiert werden.

Welche Sicherheitsmerkmale sollte eine Hauswasserpumpe haben?

Ein wichtiges Sicherheitsmerkmal ist der Trockenlaufschutz, für den Wasserwerke häufig mit Sicherheitssensoren ausgestattet sind, die die Pumpe bei sinkendem Wasserstand anhalten können. Damit es nicht zu einer Überhitzung kommt, sollte eine Thermosicherung nicht fehlen. Auch ein Rückschlagventil ist ein wichtiges Merkmal des Hauswasserwerks, das den Rückfluss von Wasser zur Quelle verhindert. Der aktuelle Druck im Druckbehälter kann dann mit einem Manometer überwacht werden.

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